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Ausstellungseröffnung “Zwischenstopp” Kunstwerke von Christina Völker

Zur Ausstellungseröffnung: “Zwischenstopp”- Malerei und übermalte Fotografie von Christina Völker, strömten viele Kunstinteressierte am Abend in die Villa Ichon. Die Begrüßung hielt Prof.in Elke Wolf, künstlerische Leitung der Villa Ichon, die Einführung machte der Kunsthistoriker und Autor Dr. Rainer Beßling.

Christina Völker, 1973 in Kassel geboren, lebt seit 2001 in Norddeutschland. Die Künstlerin zeigt malerische Positionen aus zwei Werkgruppen, die sich sowohl thematisch als auch bezüglich der künstlerischen Herangehensweise unterscheiden. So rücken ihre Arbeiten auf Leinwand gesichtslose Figuren in einer leuchtenden, vielschichtigen Farblandschaft in den Blick, die sie als ein abstraktes Formelement im Abstrakten verschlingt und zur gleichen Zeit die Immanenz menschlichen Seins hervorhebt.

Die Gäste vertieften sich in die Gemälde und kamen miteinander und der Künstlerin ins Gespräch.

Ausstellungsdauer: 01.11.2024 – 10.01.2025

Ausstellungszeiten
Mo – Fr 11 – 13 Uhr
Di – Sa 15 – 18 Uhr

Förderer: Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Freunde und Förderer der Villa Ichon in Bremen e.V.

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Impressionen vom Konzert “A WELSH EVENING” mit Corinna Reynolds und Lola Suraya Atkinson in der Villa Ichon

Ein Stück Heimat: genau das sind walisische Lieder für die deutsch-britischen Musikerinnen Corinna Reynolds und Lola Atkinson. Am 13. Oktober gastierten sie in der Villa Ichon.

Ihre gemeinsame Liebe und Verbundenheit zu Wales und ihren Vorfahren schwingt in ihrem Spiel und Gesang der zauberhaft schönen Melodien und Gedichte mit.

Der Goldene Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Duo präsentierten den vielen Gästen die Schönheit und Vielfältigkeit walisischer Poesie in all ihren Facetten. In farbigen Harfenklängen umhüllt

 

 

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Regina Heygster erhält den Kultur- und Friedenspreis der Bremer Villa

Regina Heygster hat den 42. Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon in Bremen erhalten mit ihrem Verein “Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V.”

Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde ihr Samstag in der Oberen Rathaushalle von Nicola Hübotter und Karen Buse für ihr Projekt „Friedenstunnel der Religionen“ überreicht. Die Freunde und Förderer der Villa Ichon ehrten sie, weil sie das Friedenstunnel-Projekt nahe dem Bremer Bahnhof geplant, initiiert und umgesetzt hat.

Die Laudatio in der Oberen Rathaushalle hielt Gunnar Zropf, 2. Vorsitzender Friedenstunnel- Bremen setzt ein Zeichen e.V.  und Prof.in Dr. Annelie Keil. Während der Preisverleihung gab es Musik von „Cladatje“.

Siehe dazu auch die Veröffentlichungen in der Presse:
butenunbinnen.de/nachrichten/friedenstunnel-kuenstlerin-villa-ichon-preis-100.html

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-regina-heygster-erhaelt-friedenspreis-der-villa-ichon-doc7x6kl3t235y1aqixia2j

aussicht.online/artikel/sichtbares-zeichen-des-friedens

Artikel WR Regina Heygester

 

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Ausstellungseröffnung:„Wüste, Stadt und Steppe – Zeichnungen außerhalb der Bilder“ von Isabel Pauer

Am Sonnabend, 26. Oktober 2024 um 16 Uhr gibt es eine Kunstführung von Isabel Pauer durch die Ausstellung.
Die Künstlerin aus Berlin kommt gerne mit Ihnen ins Gespräch. 

Die Berliner Künstlerin Isabel Pauer zeigt in einer Einzelausstellung in der Villa Ichon ihre neuesten Werke auf Papier.

Vom 6. Sept. bis 26. Okt. 2024 gibt die Ausstellung mit Zeichnungen einen Blick in Lebensräume von Menschen in der Welt. Zur Eröffnung erzählte die Künstlerin dem interessierten Publikum von Ihren Bilderwelten: Sie ging in die Sahara, um dort eine Woche zu schweigen und zu zeichnen. Sie wohnte in einem Jurtencamp mitten in der Steppe Kirgistans. Sie lief durch die Straßenschluchten New Yorks – und zeichnete. Zur Eröffnung konnten die Besucher*innen dem in Nuancen nachspüren.

Ausstellungsdauer vom 6. 9. bis 26.10. 2024/ Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 11 bis 13 Uhr und Di.  bis Sa. 15 bis 18 Uhr

www.isabel-pauer.de

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Der 42. KULTUR-UND FRIEDENSPREIS DER VILLA ICHON IN BREMEN e.V. geht im Jahr 2024 an REGINA HEYGSTER

Der 42. KULTUR-UND FRIEDENSPREIS DER VILLA ICHON IN BREMEN e.V. geht im Jahr 2024 an REGINA HEYGSTER mit ihrem Verein “Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V.”

Die Preisverleihung findet am Samstag, den 14. September 2024 um 12:00 im Bremer Rathaus, statt.

Die Laudatio hält Prof.in Dr. Annelie Keil. Während der Preisverleihung gibt es Musik von „Cladatje“

Regina Heygster, 1954 geboren, arbeitet in Bremen als Grafik-Designerin und freischaffende Künstlerin. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit berät sie zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Wir ehren sie, weil sie das Friedenstunnel-Projekt nahe dem Bahnhof geplant, initiiert und umgesetzt hat. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 wollte sie in Bremen ein künstlerisches Zeichen setzen für Frieden und Verständigung. Trotz vieler Rückschläge, trotz mancher Häme, die ihrem Vorhaben entgegengebracht wurde, ist es ihr mithilfe anderer  Religionsgemeinschaften gelungen, den Tunnel 2015 fertig zu stellen.

Seit 2008 lädt sie mit ihrem Verein “Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V.” jährlich Kinder und Jugendliche dazu ein, sich im Rahmen des Projektes ‘Frieden fängt klein an’ mit ihren Wünschen und Visionen für eine friedlichere Welt auseinanderzusetzen. Der Verein möchte damit auch Kindern und Jugendlichen, die von Krieg bedroht sind, Vertreibung erleiden mussten und oft unter schwersten Bedingungen in unser Land gekommen sind, zeigen, dass sie in unserer Stadt willkommen sind.

Wir ehren Regina Heygster, weil sie mit ihrem ehrenamtlichen Engagement für ein besseres Miteinander kämpft und uns anregt, Menschlichkeit zu leben.

Da wir nur eine begrenzte Platzmenge haben, bitten wir um eine Anmeldung, möglichst per E-Mail an: kontakt@villa-ichon.de

Siehe auch den Artikel von der Redakteurin Anja Sabel über unsere Friedenspreisträgerin Regina Heygster: https://www.aussicht.online/artikel/sichtbares-zeichen-des-friedens

 

 

 

 

 

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Die Pianistin Lisa Schmäling begeisterte erneut im Kaminsaal der Villa Ichon

Das lang erwartete Matinée-Konzert der jungen, mehrfach ausgezeichneten Pianistin fand beim Publikum begeisterten Zuspruch. Lisa Schmäling, die bereits international unterwegs ist (USA, Südamerika, Europa) bot diesmal ein Programm mit dem Schwerpunkt „Klaviermusik der französischen Romantik“, sie präsentierte Werke von Camille Saint-Saëns und César Franck sowie Werke von Scarlatti und Skrjabin.
Mit ihrer souveränen Technik beeindruckte sie ebenso wie mit ihrer ausgeprägten Fähigkeit Atmosphäre zu schaffen und die klanglichen Möglichkeiten der Kompositionen bis in die feinsten Verästelungen hinein einfühlsam auszukosten.
Lisa Schmäling bedankte sich mit mehreren Zugaben und versprach im nächsten Jahr erneut in Bremen, im Privat-Institut Almut Cordes in der Villa Ichon zu gastieren!

 

 

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Impressionen vom Klavier-Rezital mit Parvis Hejazi

Salonkonzerte in der Villa Ichon – große Kunst im kleinen Kreis

Das Sommer Salonkonzert vom 18. August mit Sonaten von Ludwig van Beethoven und dem Faschingsschwank aus Wien op.26, Fantasiebilder für Klavier von Robert Schumann, und eigene Improvisationen, war wieder ausgebucht bis auf den letzten Platz. Die Gäste lauschten dem Klavier Virtuosen, der in einer Stunde alles am Flügel gab. Gebadet in großem Applaus und sommerlichen Temperaturen gab der Musiker zur Freude aller noch eine Zugabe für sein begeistertes Publikum

2021 gründete Parvis die Konzertreihe „Salonkonzerte“ in der Villa Ichon in Bremen, die sich das Ziel setzt klassische Musik auf höchstem Niveau in ungezwungener Atmosphäre erfahrbar zu machen. Hier trat Parvis u. a. mit dem deutschen Bariton Jakob Schad und dem russisch-chinesischen Pianisten Ron Maxim Huang auf.

Fotos: Kerstin Thompson

 

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Sommer Konzert mit großen Sonaten von Mozart und Fauré beflügelte das Publikum

Einzigartige Symphonie der Sinne

Das Dynamische Duo, die neuseeländische Violinistin Olivia McNeill und der irische Pianist Shane Fee boten ein vielfältiges und aufregendes Programm an, mit großen Sonaten von Mozart und Fauré, und zum Schluss die bisher ungerechterweise unbekannte Sonate für Klavier und Violine von Enrique Granados.

Die Gäste waren verzaubert und  lauschten dem Duo fasziniert im Kaminsaal der Villa Ichon.

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Impressionen vom 42. Benefiztreffen in der Villa Ichon

Vormittags Regen und zum Benefiztreffen Nachmittags brach die Sonne durch die Wolken: Antonios italienische Garten-Oase inmitten Bremens war wieder ein inspirierender Benefiz-Treffpunkt.

Umrankt von Skulpturen und einem malerisch angelegten Springbrunnen, kamen die Gäste miteinander im Restaurant und draußen ins Gespräch und genossen das Ambiente und die kulinarischen Köstlichkeiten

Zuvor gab es im Goldenen Saal der Villa Ichon eine Rede von der Medizinerin und Politikerin Dr. Kirsten Kappert-Gonther mit dem Thema: „Demokratie braucht DemokratInnen – Gesundheit braucht Demokratie“.

 

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Ausstellungseröffnung Bremer Porträts – vom Rand – Fotografien von Torsten Schmidt

Die Ausstellung Bremer Porträts – vom Rand – mit Fotografien von Torsten Schmidt ist noch bis zum 16. August 2024 in der Villa Ichon zu sehen.

Professorin Elke Wolf, künstlerische Leitung der Villa Ichon, begrüßte an die mehr als hundert BesucherInnen.
Dr. Rainer Beßling, Kunsthistoriker und Kulturjournalist, hielt die Eröffnungsrede.

Förderer: Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Waldemar-Koch Stiftung, Freunde und Förderer der Villa Ichon