Zwischen poetischem Lesen und klingenden Szenen weben vier lateinamerikanische Seelen einen epistolären Dialog zwischen Schriftstellern des lateinamerikanischen Kontinents und der barocken europäischen Musik.
Ein Konzept umhüllt jede einzelne Komposition und bewahrt den narrativen Faden zwischen Literatur und Musik.
Das Ensemble
Vier Musiker, die aus verschiedenen Ecken Amerikas herkommen, haben sich zusammengefunden, um interkulturelle Verbindungen für künstlerische und pädagogische Projekte über den Atlantik hinweg herzustellen. Das pluralistische Ethos ihrer Zusammenarbeit führt sie dazu, die Verbindung von Musik mit verschiedenen anderen Medien wie Literatur, Poesie und Kunst zu suchen. Auf der Suche nach sinnstiftenden Erfahrungen für Musiker und Publikum führt diese Partnerschaft zu intermedialen Konzerten mit einem modernen Ansatz auf historischen Instrumenten, die eine Brücke zwischen nah und fern, zwischen alt und neu schlagen.
Felipe Maximiliano Egaña Labrín – Traverso/ Blockflöte
Laura Fierro – Violine
David Esteban Escobar – Cello und Viola da Gamba
Hugo de Rodas – Guitarre/Laud/Theorbe
Anke Plautz – Vorleserin
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